Wer liebt, der läuft. Je inniger er liebt, desto freudiger läuft er.
Je weniger er liebt, desto lässiger bewegt er sich vorwärts auf dem Wege. Wenn er überhaupt nicht liebt, steht er still auf dem Wege.
Wenn er gar nach der Welt sich sehnt, schaut er rückwärts vom Wege und wendet sein Antlitz ab von der Heimat.
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