Gott! Du bist mein Gott!
Ich sehne mich nach dir, dich brauche ich!
Wie eine dürre Steppe nach Regen lechzt,
so dürste ich, o Gott, nach dir.
Ich suche dich in deinem Heiligtum,
um deine Macht und Herrlichkeit zu sehen.
Deine Liebe bedeutet mir mehr als mein Leben!
Darum will ich dich loben;
mein Leben lang werde ich dir danken
und meine Hände im Gebet zu dir erheben.
Ich juble dir zu und preise dich,
ich bin glücklich und zufrieden wie bei einem festlichen Mahl.
Wenn ich in meinem Bett liege, denke ich über dich nach,
die ganze Nacht sind meine Gedanken bei dir.
Denn du hast mir immer geholfen;
unter deinem Schutz bin ich geborgen,
darum kann ich vor Freude singen.
Ich klammere mich an dich,
und du hältst mich mit deiner starken Hand.
...
Psalm 63
Ein Lied von David.
Es stammt aus der Zeit, als er in der Wüste Juda war
"Gott ist Licht wegen seiner Helligkeit, Friede wegen seiner Ruhe, eine Quelle wegen seiner überfließenden Fülle und der Ewigkeit."( Bernhard von Clairvaux)
"Denn bei Dir ist die Quelle des Lebens, und in deinem Licht sehen wir das Licht"
( Psalm 36,10)
"Suche den Klang, der nie vergeht.
Suche die Sonne, die niemals untergeht.“ (Rumi)
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Mittwoch, 20. März 2019
Dienstag, 19. März 2019
O Gott, du einzige Liebe, nimm unser einziges Herz
O Gott,
der du die einzige Liebe all unserer Liebe bist,
nimm hier unser einziges Herz,
das wir dir geben.
Bewahre, segne und stärke unsere Liebe
und diese unerschütterlichen Entschlüsse,
damit unser Herz dich
in dieser hochheiligen Einheit,
in die du es hineingestellt hast,
auf ewig preisen möge.
der du die einzige Liebe all unserer Liebe bist,
nimm hier unser einziges Herz,
das wir dir geben.
Bewahre, segne und stärke unsere Liebe
und diese unerschütterlichen Entschlüsse,
damit unser Herz dich
in dieser hochheiligen Einheit,
in die du es hineingestellt hast,
auf ewig preisen möge.
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Freitag, 1. März 2019
Das Gleichnis vom Sämann
Darstellung des Gleichnisses aus dem Hortus Deliciarum der Herrad von Landsberg (12.Jahrhundert). Foto: © Dnalor 01 Quelle:Wikipedia commons -Lizens (CC-BY-SA 3.0) |
„Hört! Siehe, der Sämann ging hinaus, um zu säen. Und es geschah, indem er säte, fiel das eine an den Weg, und die Vögel kamen und fraßen es auf. Und anderes fiel auf das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte; und es ging sogleich auf, weil es nicht tiefe Erde hatte. Und als die Sonne aufging, wurde es verbrannt, und weil es keine Wurzel hatte, verdorrte es. Und anderes fiel unter die Dornen; und die Dornen sprossten auf und erstickten es, und es gab keine Frucht. Und anderes fiel in die gute Erde und gab Frucht, indem es aufsprosste und wuchs; und es trug eines dreißig-, eines sechzig- und eines hundertfach. Und er sprach: Wer Ohren hat zu hören, der höre!"
Markusevangelium (Neues Testament)
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