Samstag, 19. Januar 2013

Lass mich deine Strahlen fassen und dich wirken lassen!






Du durchdringest alles;  
lass dein schönstes Lichte, Herr, berühren mein Gesichte! 

Wie die zarten Blumen willig sich entfalten 
Und der Sonne stille halten, 
Lass mich so still und froh 
Deine Strahlen fassen 
Und dich wirken lassen!



Gerhard Tersteegen

Verse aus dem Lied „Gott ist gegenwärtig“ 


Foto @ Xenia Illapo

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen