Die Seele ist wie der Wind,
der über die Kräuter weht,
wie der Tau,
der über die Wiesen sich legt,
und wie die Regenluft,
die wachsen macht.
Desgleichen ströme der Mensch
ein Wohlwollen aus auf alle,
die da Sehnsucht tragen.
der den Elenden hilft,
ein Tau,
der die Verlassenen tröstet.
Er sei wie die Regenluft,
die die Ermatteten aufrichtet
und sie mit der Liebe erfüllt wie Hungernde.
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